Beginn der Arbeiten zum Ausbau des Rad- und Fußweges
Beginn der Arbeiten zum Ausbau des Rad- und Fußweges entlang der Erpf zwischen Burladingen-Stetten u.H. und Sonnenbühl-Erpfingen
Die Arbeiten zum Ausbau des Rad- und Fußweges zwischen Burladingen-Stetten u.H. und Sonnenbühl-Erpfingen haben begonnen. Die Arbeiten zum Ausbau des Rad- und Fußweges zwischen Burladingen-Stetten u.H. und Sonnenbühl-Erpfingen haben begonnen. Der Weg ist vom Kurgarten in Erpfingen bis zum asphaltierten Radweg auf Stettener Markung gesperrt. In einem ersten Schritt werden die Vorbereitungen und dann die Asphaltierungsarbeiten bis Mitte/ Ende November 2023 ausgeführt. In einem weiteren Schritt erfolgt die Erneuerung des Holzstegs. Es ist geplant diese Arbeiten bis Ende Februar 2024 fertigzustellen.
Damit die Menschen in Baden-Württemberg sicherer und komfortabler mit dem Fahrrad unterwegs sein können, treibt das Land den Ausbau der Radinfrastruktur voran. Die Gemeinde Sonnenbühl und die Stadt Burladingen sanieren in einem Kooperationsprojekt den noch nicht asphaltierten Teil des Radwegs und den maroden Holzsteg zwischen Stetten u.H. und Erpfingen für Radfahrer und Fußgänger.
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt die Länder und Kommunen im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ sowie dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz dabei, die Radverkehrsinfrastruktur vor Ort auszubauen und zu modernisieren. So erhalten die Stadt Burladingen und die Gemeinde Sonnenbühl für einen besseren Radverkehr eine Förderung mit insgesamt rund 305.800 € bei Gesamtausgaben in Höhe von 359.350 €. Der im Radverkehrskonzept des Landkreises Reutlingen ausgewiesene Weg verbindet die Gemeinde Sonnenbühl und die Stadt Burladingen und vernetzt die Radwegenetze der Landkreise Reutlingen und Zollernalb.
Die Landesregierung gibt dem Radverkehr Rückenwind und dank dieser Förderung wird jetzt eine wichtige Radverbindung komfortabler und sicherer. Der derzeit geschotterte Abschnitt des Radwegs erhält eine Asphaltschicht, so dass der Radweg durchgängig asphaltiert ist. Aktuell ist der Holzsteg über das Feuchtbiotop ein Fußweg, auf dem die Radfahrer absteigen müssen, da die Breite zum Fahren nicht ausreicht und kein Geländer vorhanden ist. Der Holzsteg soll als Rad- und Fußweg neu gebaut werden, so dass die Attraktivität des Radwegs deutlich verbessert wird und eine weitere Netzlücke für Radfahrende geschlossen werden kann. Eine sichere und gut ausgebaute Radinfrastruktur ist ein Angebot an die Menschen für mehr klimafreundliche Mobilität.
Vollständiger Artikel als .pdf (92,2 KB)